Der Weg des Schweins in Österreich
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Mediennummer:
5100005
Medienart: LSL-F
Einsatz: Berufsorientierung, Berufsschulen, Biologie/Umweltkunde, Ernährungslehre, Geografie und Wirtschaftskunde, Gesundheit, Gütererzeugung, Hauswirtschaft, Konsumgesellschaft, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Leben und Wirtschaften, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebenskunde, Lebensmittel, Lebensraum Österreich, Säugetiere, Volkswirtschaft
Produktionsjahr: 2018
Zeit: 01:11:00
Kurzbeschreibung:
Medienart: LSL-F
Einsatz: Berufsorientierung, Berufsschulen, Biologie/Umweltkunde, Ernährungslehre, Geografie und Wirtschaftskunde, Gesundheit, Gütererzeugung, Hauswirtschaft, Konsumgesellschaft, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Leben und Wirtschaften, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebenskunde, Lebensmittel, Lebensraum Österreich, Säugetiere, Volkswirtschaft
Produktionsjahr: 2018
Zeit: 01:11:00
Kurzbeschreibung:
In keinem anderen EU-Land wird pro Kopf so viel Schweinefleisch gegessen wie in Österreich. Schwein ist Bestandteil vieler typisch österreichischer Gerichte und die beliebteste aller Fleischarten. Dennoch hörten in den vergangenen Jahren viele Schweinebauern auf zu produzieren, im Jahr 2000 gab es noch mehr als doppelt so viele wie heute. 2017 hält ein Bauer dafür dreimal so viele Schweine wie damals. Österreichs Schweinebranche ist dennoch vergleichsweise kleinstrukturiert. Die heimischen Schweinebauern sind Familienbetriebe. Die bedeutendsten Schweineregionen sind die Ackerbaugebiete in Ober- und Niederösterreich sowie in der Steiermark. Den Großteil des Futters bauen die Bauern selbst an. Die Zuchtarbeit wird in Österreich gemacht, in der modernen Landwirtschaft eine Besonderheit. Die heimische Schweinebranche kann noch selbst mitentscheiden, welchen Zuchtzielen sie welche Priorität gibt.
Der überwiegende Teil der in Österreich gemästeten und geschlachteten Schweine wird auf heimischen Bauernhöfen geboren. Ihre Mutter ist während der Säugezeit und während der Geburt im Kastenstand. Dies steht genauso wie Eingriffe an Ferkeln und die Haltungsbedingungen in der Mast in der Kritik. Die Branche prüft laufend Verbesserungen, ist aber in der Wahl ihrer Mittel aus ökonomischen Gründen beschränkt, steht sie doch im globalen Wettbewerb. Das halbe Schwein wird in Länder rund um die Welt exportiert, weil wir Österreicher für Teile wie Schnauze, Ohren und Füße keine Verwendung mehr finden.
Unser Team von BildungsTV hat auch ein Gespräch mit Hannes Royer, dem Obmann und Gründer geführt. Zu finden ist das Interview hier: https://www.youtube.com/watch?v=fg7gM5hH87w
Der überwiegende Teil der in Österreich gemästeten und geschlachteten Schweine wird auf heimischen Bauernhöfen geboren. Ihre Mutter ist während der Säugezeit und während der Geburt im Kastenstand. Dies steht genauso wie Eingriffe an Ferkeln und die Haltungsbedingungen in der Mast in der Kritik. Die Branche prüft laufend Verbesserungen, ist aber in der Wahl ihrer Mittel aus ökonomischen Gründen beschränkt, steht sie doch im globalen Wettbewerb. Das halbe Schwein wird in Länder rund um die Welt exportiert, weil wir Österreicher für Teile wie Schnauze, Ohren und Füße keine Verwendung mehr finden.
Unser Team von BildungsTV hat auch ein Gespräch mit Hannes Royer, dem Obmann und Gründer geführt. Zu finden ist das Interview hier: https://www.youtube.com/watch?v=fg7gM5hH87w