Gaming und Zocken
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Mediennummer:
4801154
Medienart: Online
Eignung: Mittelstufe, Oberstufe, Berufsschule/PTS, Jugendarbeit, Sonstige
Einsatz: Allgemeines, Berufsschulen, Gesundheit / Medizin / Pflege, Informatik / EDV / Kommunikationstechnik, Konflikte, Konsumgesellschaft, Kultur / Sprachen / Gesellschaft, Lebenskunde, Medien / Druck / Design, Medienerziehung, Neue Medien, Soziales
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2020
Zeit: 02:00:00
Kurzbeschreibung:
Medienart: Online
Eignung: Mittelstufe, Oberstufe, Berufsschule/PTS, Jugendarbeit, Sonstige
Einsatz: Allgemeines, Berufsschulen, Gesundheit / Medizin / Pflege, Informatik / EDV / Kommunikationstechnik, Konflikte, Konsumgesellschaft, Kultur / Sprachen / Gesellschaft, Lebenskunde, Medien / Druck / Design, Medienerziehung, Neue Medien, Soziales
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2020
Zeit: 02:00:00
Kurzbeschreibung:
Computerspiele und Gaming gehören zum Alltag junger Menschen. Ob auf dem Handy, der Konsole oder am Computer, Gaming ist von einem Zeitvertreib zu einem ernst zu nehmenden Hobby der Jugendkultur geworden.
In den Filmen sprechen junge Menschen über ihre Erfahrungen und ihre Motivation, einen Großteil ihrer Freizeit mit Gaming und Zocken zu verbringen. Gespielt wird fast nur online, da man dort Freunde trifft. "Das ist so, als würde er neben dir sitzen", sagt Niko (17). Über die persönlichen Interviews wird deutlich, dass Konflikte mit den Eltern, über Spielzeiten und Inhalte, mit steigendem Alter zwar abnehmen, aber gerade dann die Gefahr besteht, Probleme in der Schule, im Studium oder in der Ausbildung zu bekommen. Die Protagonisten reflektieren ihren eigenen Konsum, die zum Teil gewaltverherrlichenden Inhalte und den Umgang in den Online-Communitys. Es geht auch um die Geschlechterrolle im Game und darüber, wie es ist, als Mädchen zu zocken. Natürlich sehen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auch viele Potenziale, wie den Stressabbau und das Eintauchen in andere Welten, um so Dinge zu erleben, die im realen Leben unmöglich sind oder unter Strafe stehen. Aber der Spaß beim Gaming ist der größte gemeinsame Nenner. Die Filmreihe zeigt, dass die Regulation der Spielzeit den meisten Gamer selbst gelingt, auch wenn es Hochzeiten gibt, in denen zu viel gespielt wird. Dennoch brauchen einige dafür professionelle Hilfe. "Das ging solange, bis man einfach vor dem Rechner zusammengeklappt ist", sagt John (21), der seit über einem Jahr eine stationäre Therapie macht, um sein Zockerverhalten in den Griff zu bekommen.
In den Filmen sprechen junge Menschen über ihre Erfahrungen und ihre Motivation, einen Großteil ihrer Freizeit mit Gaming und Zocken zu verbringen. Gespielt wird fast nur online, da man dort Freunde trifft. "Das ist so, als würde er neben dir sitzen", sagt Niko (17). Über die persönlichen Interviews wird deutlich, dass Konflikte mit den Eltern, über Spielzeiten und Inhalte, mit steigendem Alter zwar abnehmen, aber gerade dann die Gefahr besteht, Probleme in der Schule, im Studium oder in der Ausbildung zu bekommen. Die Protagonisten reflektieren ihren eigenen Konsum, die zum Teil gewaltverherrlichenden Inhalte und den Umgang in den Online-Communitys. Es geht auch um die Geschlechterrolle im Game und darüber, wie es ist, als Mädchen zu zocken. Natürlich sehen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auch viele Potenziale, wie den Stressabbau und das Eintauchen in andere Welten, um so Dinge zu erleben, die im realen Leben unmöglich sind oder unter Strafe stehen. Aber der Spaß beim Gaming ist der größte gemeinsame Nenner. Die Filmreihe zeigt, dass die Regulation der Spielzeit den meisten Gamer selbst gelingt, auch wenn es Hochzeiten gibt, in denen zu viel gespielt wird. Dennoch brauchen einige dafür professionelle Hilfe. "Das ging solange, bis man einfach vor dem Rechner zusammengeklappt ist", sagt John (21), der seit über einem Jahr eine stationäre Therapie macht, um sein Zockerverhalten in den Griff zu bekommen.