Der Kuhhandel - Zwischen Alpenidylle und Gauchoromantik
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Mediennummer:
4800719
Medienart: Online
Eignung: Berufsschule/PTS, Erwachsenenbildung
Einsatz: Berufsschulen, Biologie/Umweltkunde, Ernährungslehre, Geografie und Wirtschaftskunde, Gesundheit, Hauswirtschaft, Konsumgesellschaft, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebenskunde, Lebensmittel, Lebensräume, Länderkunde, Südamerika, Säugetiere, Volkswirtschaft
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2017
Zeit: 00:30:00
Kurzbeschreibung:
Medienart: Online
Eignung: Berufsschule/PTS, Erwachsenenbildung
Einsatz: Berufsschulen, Biologie/Umweltkunde, Ernährungslehre, Geografie und Wirtschaftskunde, Gesundheit, Hauswirtschaft, Konsumgesellschaft, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebenskunde, Lebensmittel, Lebensräume, Länderkunde, Südamerika, Säugetiere, Volkswirtschaft
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2017
Zeit: 00:30:00
Kurzbeschreibung:
In der Schweiz immer noch als eine Art Mitbewohner, romantisch verklärt, ist das Rind in Argentinien seit Jahrzehnten in erster Linie Massenware. Doch Kalb, Kuh und Koteletts werden auch in der Schweiz immer mehr zum Discount-Produkt. Die Rinder und ihr famoses Fleisch waren einst der ganze Stolz Argentiniens. Durch verfehlte Politik und Preisverfall hat es seinen Platz an der Weltspitze verloren. Statt früher 30.000 Rinder, kommen heute am größten Viehmarkt der Welt in Buenos Aires nur mehr 8.000 Tiere unter den Hammer.