Es war die Lerche: Ephraim Kishon
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Mediennummer:
4800156
Medienart: Online
Eignung: Mittelstufe, Oberstufe
Einsatz: Deutsch, Literatur
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2009
Altersfreigabe: 12
Zeit: 01:42:00
Kurzbeschreibung:
Medienart: Online
Eignung: Mittelstufe, Oberstufe
Einsatz: Deutsch, Literatur
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2009
Altersfreigabe: 12
Zeit: 01:42:00
Kurzbeschreibung:
Romeo und Julia sind das wohl berühmteste Liebespaar der Welt. Was wäre wohl aus ihnen geworden wären sie am Leben geblieben, fragte sich der israelische Erfolgsautor Epharim Kishon und beantwortete die Frage mit einem Stück. Stellen Sie sich vor Julia (Elfriede Ott) wäre rechtzeitig erwacht und hätte Romeo (Fritz Muliar) an seinem Selbstmord gehindert. Ein wahres Happy End? Wohl kaum.
30 Jahre später leben die beiden gemeinsam zurückgezogen in einer verkommenen Wohnung. Von der Glut ihrer einstigen Liebe und Leidenschaft ist nicht ein Funke übrig geblieben. Romeo und Julia öden sich nur noch an. Mordgelüste, Ignoranz und Streitereien bestimmen ihren Alltag. Zu allem Überfluss müssen sie sich mit der missratenen 14-jährigen Tochter Lucretia herum schlagen.
Erzürnt über den Lebenswandel seines größten Liebespaares steigt William Shakespeare (Heinz Moog) aus dem Grab, um Romeo und Julia zur Vernunft zu bringen. Doch die halten ihren Schöpfer zum Narren ...
Mit Fritz Muliar, Elfriede Ott, Heinz Moog
Regie: Heinz Marecek
30 Jahre später leben die beiden gemeinsam zurückgezogen in einer verkommenen Wohnung. Von der Glut ihrer einstigen Liebe und Leidenschaft ist nicht ein Funke übrig geblieben. Romeo und Julia öden sich nur noch an. Mordgelüste, Ignoranz und Streitereien bestimmen ihren Alltag. Zu allem Überfluss müssen sie sich mit der missratenen 14-jährigen Tochter Lucretia herum schlagen.
Erzürnt über den Lebenswandel seines größten Liebespaares steigt William Shakespeare (Heinz Moog) aus dem Grab, um Romeo und Julia zur Vernunft zu bringen. Doch die halten ihren Schöpfer zum Narren ...
Mit Fritz Muliar, Elfriede Ott, Heinz Moog
Regie: Heinz Marecek