Überfall auf die Sowjetunion
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Mediennummer:
4300322
Medienart: HiCl
Eignung: Mittelstufe, Oberstufe
Einsatz: 20./ 21. Jhdt., Geschichte, Neuere Geschichte
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2010
Zeit: 00:02:47
Kurzbeschreibung:
Medienart: HiCl
Eignung: Mittelstufe, Oberstufe
Einsatz: 20./ 21. Jhdt., Geschichte, Neuere Geschichte
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2010
Zeit: 00:02:47
Kurzbeschreibung:
In aller Stille hat das Oberkommando der Wehrmacht bereits seit einiger Zeit Truppen an der Grenze zur Sowjetunion Stellung beziehen lassen. In drei Heeresgruppen aufgeteilt stehen 118 Infanteriedivisionen, 15 motorisierte und 19 Panzerdivisionen am 22. Juni 1941 von der Ostsee bis zu den Karpaten bereit. Ab 3 Uhr 15 beginnt der Angriff unter dem Tarnnamen "Unternehmen Barbarossa". Die Wehrmacht fällt ohne vorherige Kriegserklärung auf einer 2.500 Kilometer breiten Front in die UdSSR ein. Über drei Millionen Soldaten sind an dem Überfall beteiligt. In schnellen Vorstößen sollen sie tief in sowjetisches Territorium eindringen und die sowjetischen Truppen einkreisen. Dieser Krieg ist das eigentliche Ziel Adolf Hitlers. Die Rote Armee ist vollkommen überrascht. Obwohl der Führung in Moskau die Vorbereitungen der deutschen Wehrmacht nicht verborgen geblieben sind werden ihre Soldaten zum Teil aus den Betten heraus gefangen genommen. Während die Heeresgruppe Nord auf Leningrad vorstößt, marschiert die Heeresgruppe Mitte gegen Minsk und Smolensk. Die Heeresgruppe Süd hat die Aufgabe, die sowjetischen Kräfte in Galizien und in der West-Ukraine, nordwestlich des Dnepr zu vernichten und die Übergänge über den Fluss zu sichern. Die Bodentruppen werden massiv aus der Luft unterstützt. Fast 2.000 Flugzeuge der Luftwaffe bereiten ihnen den Weg und vernichten wichtige sowjetische Militäreinrichtungen. Gleichzeitig mit der Wehrmacht fällt die rumänische Armee in die Sowjetunion ein.